Es folgt … ein Nachtrag zum Release der ersten zwei Folgen BredowCast.
Mein liebstes Baby am Hans-Bredow-Institut – der BredowCast – hat es vor ein paar Tagen endlich in die Welt geschafft und ist hier zu bestaunen (und natürlich auch zu erhören). Vollmundig bereits auf der re_publica13 angekündigt, hat es jetzt doch ungefähr ein Jahr gedauert, in dem wir viel dran gebastelt, geschraubt und über Namen, Logo, Inhalte usw. nachgedacht haben. Wie Wissenschaftler/innen so sind, haben wir versucht, alles bis ins kleinste Detail durch zu analysieren – wo doch beim Podcasten eher gilt: einfach machen. Glücklicherweise haben uns ein paar Menschen dabei geholfen, das Ganze endlich an den Start zu bringen, und denen möchte ich hier gerne noch einmal danken. Zu allererst Toby Baier (macht u. a. den Einschlafen Podcast), der uns vor allem in technischen Fragen ganz sehr weitergeholfen hat. Dann Sven Sedivy (Graphorama), der nach Skizzen von Florian Hohmann unser Logo gestaltet und mit dem die Zusammenarbeit viel Freude gemacht hat. Flattert diese Leute und sprecht sie an, wenn ihr einmal Unterstützung braucht. Und dann gab es noch einige andere, die uns Feedback gegeben und bei inhaltlichen Fragen beraten haben (z. B. Tim Pritlove, den ich hier bestimmt nicht vorstellen muss). Am allerwichtigsten für das Gelingen des Experiments BredowCast war – und ist – aber ganz klar Daniela Friedrich, die gute Seele, die freundliche Stimme und neugierig-kompetente Gastgeberin (über deren Arbeit hier mehr zu erfahren ist). Daniela hat den Entstehungsprozess von Anfang an mit begleitet, immer die richtigen Fragen gestellt und wertvolle Impulse gesetzt. Kurzum: Wir sind sehr froh, dass sie an Bord ist – wer ihr Feedback zum BredowCast geben möchte, kann das z. B. auf Twitter. In der Nullnummer erfährt man übrigens ein bisschen mehr darüber, was das Ganze mit dem Podcast am Hans-Bredow-Institut überhaupt soll.
Der BredowCast ist mein letztes Projekt am HBI – vor allem das Basteln am Intro hat mir wahnsinnig Spaß gemacht (und Lust darauf, wieder mehr einzusprechen*) und einiges für meine Diss zum Thema Podcasting habe ich natürlich auch gelernt. Auch wenn ich nun nicht mehr selbst mit an Bord bin, wünsche ich den Kolleg_innen von ganzem Herzen viel Erfolg mit den kommenden Episoden. Und für euch heißt das: Reinhören, Feedback und Wünsche äußern (z. B. was euch inhaltlich interessieren würde usw.) und bei Gefallen gerne weiterempfehlen.
In diesem Sinne: man hört sich!
N.
* Falls ihr Lust (und Bedarf) habt, spreche ich gerne für euch Sachen ein – und sei es nur zu Übungs-/Testzwecken, um mein hoffentlich bald eintreffendes neues Mikro zu testen :)